Ziel der Studie war es, sowohl ein Verständnis für die Lebenswelt der jungenZielgruppe zu erhalten, als auch ihre Einstellung zur nationalsozialistischenGeschichte und der damit zusammenhängenden Erinnerungskultur zu explorieren und zu analysieren.
Hierbei sollten sowohl das generelle Interesse und Barrieren, aber auch der persönliche Bezug zur Thematik und die Übertragung auf die eigene Lebenswirklichkeit verstanden werden. Darauf aufbauend sollten Ideen und Handlungsempfehlungen für Formen der Erinnerungskultur erarbeitet werden, die den Bedürfnissen und Wünschender Gen Z entsprechen.