geführt von Ruth Ur, Geschäftsführerin, Freundeskreis Yad Vashem e. V. und Lukas Geck, Programmleiter, Freundeskreis Yad Vashem e. V.
Zusammen mit den Ausstellungsmacherinnen und -machern blicken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hinter die Kulissen der Ausstellung. Im Mittelpunkt stehen die nach 70-jähriger Geschichte nach Deutschland zurückgekehrten Objekte aus der Sammlung der internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem.
Die gemeinsame Ausstellung des Freundeskreises Yad Vashem e. V., der Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem, der Stiftung Zollverein und des Ruhr Museums zeigt 16 Gegenstände von Familien oder Personen, die einst in Deutschland lebten und Teil der Gesellschaft waren. Die Exponate stamme alle aus unterschiedlichen Städten und stehen für die sechzehn Bundesländer des heutigen Deutschlands. Dies ist eine Erinnerung daran, dass alle Orte in Deutschland durch den Holocaust einen Teil ihrer Geschichte, ihrer Identität verloren haben.
So, 2.4.23, 13:00 und 15:00 Uhr
Teilnahme frei
Um vorherige Anmeldung wird gebeten.