Es lesen: Raphaela Kula, Michael Girk, Gisela Küster
Musik: Alexander Quaet Faslem (Bass)
Die Geschichte von „Ede und Unku“ erschien 1931. Es war das erste Buch von Alex Wedding, die eigentlich Margarete Weißkopf hieß. Ihr Pseudonym wählte sie nach den proletarischen Wohngegenden Berlins Alexanderplatz und Stadtbezirk Wedding.
Im NS galt das Buch als verboten, in der DDR wurde es nach der NS-Zeit wiederaufgelegt und wurde Pflichtlektüre in den Schulen.