KZ-Gedenkstätte: Opposition will Klarheit zu Postenvergabe
Im Alleingang machte Karl Freller, Direktor der Stiftung bayerische Gedenkstätten, seine Büroleiterin zur neuen pädagogischen Leiterin der Gedenkstätte in Dachau. Grüne und SPD fordern jetzt Aufklärung von Kultusminister Michael Piazolo.
BR24SPD mischt im Streit um die Gedenkstätte mit
Die SPD-Landtagsfraktion fordert Michael Piazolo auf, die KZ-Gedenkstätte Dachau inhaltlich und personell neu aufzustellen.
Süddeutsche ZeitungNS-Terror zerstörte Händler-Existenzen
Ausstellung in Ohligs würdigt Schicksale jüdischer Geschäftsleute.
Solinger TageblattGhetto-Überlebende unterstützen Hamburgs Synagogen-Plan
Die Diskussion über den geplanten Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge im Hamburger Grindelviertel geht weiter. Nachdem es an dem Vorhaben prominente Kritik aus Israel gab, meldeten sich nun Ghetto-Überlebende zu Wort, um Hamburgs Synagogen-Plan zu unterstützen.
MopoIm Gedenken an Manfred Gerstenfeld – ein jüdisches Universalgenie
Manfred Gerstenfeld der in Österreich geborene israelische Autor und Experte, ehemaliger Vorsitzender des Lenkungsausschusses des Jerusalem Center for Public Affairs, starb am Donnerstag, den 25. Februar, im Alter von 84 Jahren in Jerusalem.
Audiatur-OnlineWie Shelomo Selinger neun KZs überlebte
Shelomo Selinger erlebte und überlebte insgesamt neun KZs. Der Bildhauer und Zeichner hat seine Geschichte aufgeschrieben und jetzt als Buch herausgebracht, lässt aber auch seine Kunstwerke sprechen.
euronews.»Es ist seine Geschichte. Ich habe sie nur aufgeschrieben«
Takis Würger über sein neues Buch und die Zusammenarbeit mit dem Zeitzeugen Noah Klieger.
Jüdische AllgemeineEhemalige Polizisten wegen rechtsextremer Chats angeklagt
In Hessen sind zwei ehemalige Beamte wegen rassistischer und volksverhetzender Chats angeklagt worden. Weitere Anklagen lauten unter anderem auf Geheimnisverrat.
ZEIT-ONLINEMehr Polizisten angeklagt als bisher bekannt
Die Ermittlungen gegen mutmaßlich rechtsextreme Polizisten aus Hessen sind weitergehend als bisher bekannt. Gleich mehrere Beamte sind inzwischen angeklagt. Die Frage nach einem Netzwerk bleibt.
Frankfurter AllgemeineDachau kämpft für die Versöhnungskirche
Die Evangelische Kirche will 30 Prozent der Kosten für die wichtige Institution bis 2030 einsparen. Das bedeutet nicht nur eine Halbierung des Personals, sondern auch, dass einige Projekte leiden.
Süddeutsche ZeitungNS-Dokuzentrum rückt Zeitzeugen und Pandemie ins Zentrum
Von Flossenbürg nach München: Am 24. Juni soll dort die Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft“ starten, abgerundet mit digitalen Angeboten.
OnetzLandschaftsarchitekten gestalten KZ-Gedenkstätte Wöbbelin neu
Durch neu gepflanzte Bäume und Hecken sollen die alten Strukturen des früheren Konzentrationslagers nachvollziehbarer werden.
Film zur Ausstellung „Gegen das Vergessen“
Ein 15-Jähriger zeichnet das Lagerleben von Auschwitz und Buchenwald. Mahnende Worte und beeindruckende Bilder – Ausschnitte jetzt auf YouTube.
SÄCHSISCHE.DESystematische Ermordung durch Gas
Vor 80 Jahren streikten Niederländer gegen die Deportation von 400 Juden nach einer Razzia in Amsterdam. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse zu ihrer Ermordung.
Der TagesspiegelMünchen will mit Mahnmal an NS-Bücherverbrennungen erinnern
In München soll künftig ein Mahnmal an die NS-Büchervebrennungen im Mai 1933 erinnern.
DeutschlandfunkSichtbare Erinnerung an Blanka Zmigrod
Etwa 150 Menschen gedachten der 1992 von einem Rechtsextremisten ermordeten Schoa-Überlebenden.
Jüdische Allgemeine»Ich hätte nicht gedacht, dass ich so alt werde«
Der Zeitzeuge Leon Schwarzbaum feierte seinen 100. Geburtstag. Während der Schoa verlor er seine gesamte Familie.
Jüdische AllgemeineHeftiger Widerstand für die deutschen Besatzer
Angesichts immer brutalerer Judenverfolgung in den besetzten Niederlanden riefen Kommunisten 1941 zum Generalstreik auf. Sehr zur Überraschung der deutschen Besatzer folgten dem Tausende und legten am 25. Februar 1941 vielerorts das öffentliche Leben lahm.
DeutschlandfunkKnochenfunde auf FU-Gelände könnten von KZ-Opfern stammen
In den vergangenen Jahren sind auf dem Gelände der FU Berlin wiederholt menschliche Knochen ausgegraben worden. Archäologen konnten Zusammenhänge mit dem Nationalsozialismus nicht ausschließen. Jetzt liegen ihre Forschungsergebnisse vor.
rbb24Antisemitismus ist Alltag
Bundesverband RIAS stellt Studie zu Juden- und Israelhass vor.
Jüdische Allgemeine