Für die Teilnehmenden an dem bundesweiten Gedenkstättenseminar vom 1.-4. Juni in Schwerin: Gedenksätten -Gesellschaft - Gedächtnis ist hier das akutelle, leicht veränderte Seminarprogramm abgedruckt..Am Donnerstag, den 1. Juni wird auch noch eine Besprechung über die bisherigen Erfahrungen mit der Bundesförderung von Gedenkstätten stattfinden. Interessenten wenden sich bitte an mich..
12. Dezember 2000
Programm zum 33. bundesweiten Gedenkstättenseminar
Für die bereits angemeldeten Teilnehmenden (das Seminar ist ausgebucht!) an dem bundesweiten Gedenkstättenseminar vom 1.-4. Juni in Schwerin:.Gedenkstätten-Gesellschaft - Gedächtnis folgt hier das aktuellste, leicht veränderte Programm..
12. Dezember 2000
Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder mit dem Vorsitzenden des Zentralsrats Deutscher Sinti und Roma, Herrn Romani Rose
Der Bundeskanzler betonte die historische Verantwortung gegenüber allen Opfern des Holocaust und bekräftigte seine Zusage für die Errichtung eines Mahnmales für die ermordeten Sinti und Roma.
12. Dezember 2000
Einsatz österreichischer Gedenkdiener an Gedenkstätten in Deutschland gefährdet
Die geplanten finanziellen Kürzungen im Zivildienstbereich würden den Einsatz von Gedenkdienern außerhalb Österreichs praktisch nicht mehr zulassen.
12. Dezember 2000
Vorbereitung Gedenkstättenseminar Schwerin 1.-4. Juni
Quo vadis Gedenkstätten? Zeitgeschichtliche Museen oder Einrichtungen der politischen Bildung
12. Dezember 2000
Netzwerkforum-Hinweis: Bericht über das Vorbereitungstreffen zum bundesweiten Gedenkstättenseminar 1. - 4. Juni 2000 in Schwerin
Ziel dieses Arbeitstreffen war wichtige und von allen Teilnehmern gewünschte Themenkreise für das bundesweite Gedenkstättenseminar vorab auszuwählen und zu konkretisieren. Den Bericht hierzu finden Sie im Netzwerforum.
12. Dezember 2000
Mitgliederversammlung der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
Mitgliederversammlung der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste wählt neuen Vorstand und diskutiert Internationalisierung der Erinnerungsarbeit und Entschädigung ehemaliger ZwangsarbeiterInnen
Das Archiv des New Yorker Leo-Baeck-Instituts kommt ins Jüdische Museum Berlin
73ste Straße, Upper-East Side in New York. Die schmale Villa mit der Hausnummer 129 liegt eingequetscht zwischen den anderen Stadthäusern der Jahrhundertwende. Bögen und Säulen, Fassadenstuck und Mansardenfenster erzählen die Geschichte vom amerikanischen Traum und vom Wunder des Wohlstands, aber sie reden auch davon, dass selbst die schönste "success story" die Sehnsucht nach Europa niemals ganz zu stillen vermag. Die Architektur musste herhalten, Tradition und Geschichte herbei zu zitieren. Für den Rest hatten die Menschen zu sorgen.
