Was bleibt. Der Nationalsozialismus als Familiengeschichte

Film
8. Mai 2010 -
9. Mai 2010
Ort: Thalia Arthouse Kinos, Rudolf-Breitscheid-Straße 50, 14482 Potsdam
Veranstalter: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.)

anlässlich des 65. Jahrestages der Befreiung vom deutschen Faschismus und Nationalsozialismus präsentieren die VVN-BdA Brandenburg und das Thalia Arthouse Kino Potsdam am 8. und 9. Mai ein antifaschistisches Filmwochenende.

Dazu laden wir Sie/Euch herzlich ein!



Programm

  • 17.00 Uhr - Einführung in „Jud Süß“ durch Prof. Dr. Frank Stern
  • 17.30 Uhr – „Jud Süß“ (Veit Harlan – 1940)
  • 19.15 Uhr bis 19.30 Uhr – Pause
  • 19.30 Uhr – Harlan – Im Schatten von Jud Süß (Thomas Harlan)
  • 21.15 Uhr – Diskussionsrunde mit Jessica Jacoby (Publizistin, Berlin), Felix Moeller (Regisseur, München) und Dr. Christian Schneider (Regisseur, Frankfurt/Main). Moderation: Prof. Dr. Frank Stern (Filmwissenschaftler, Universität Wien)
  • 22.30 Uhr – Herrenkinder

Sonntag, 09. Mai 2010

  • 13.30 Uhr – Menachem & Fred
  • 15.10 Uhr bis 15.15 Uhr – Pause
  • 15.15 Uhr – Was bleibt

  • 16.15 Uhr – Diskussionsrunde mit Birthe Templin (Regisseurin,

    Berlin), Jeanette Toussaint (Ethnologin, Potsdam), Matthias Uhlig

    (Pfarrer, Nürnberg). Moderation: Knut Elstermann (Filmkritiker, Berlin)

  • Pause

  • 18.15 Uhr – Das weisse Band - Eine deutsche Kindergeschichte




Das Filmwochenende wird gefördert aus Konzessionsmitteln der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack.