Das neue NS-Dokuzentrum in Freiburg wird 300.000 Euro teurer als geplant. Die Eröffnung verzögert sich auf März 2025. Ein nationalsozialistisches Gemälde hatte die Bauarbeiten gestoppt.
Der Untergang der Schiffe "Cap Arcona" und "Thielbek" in der Lübecker Bucht am 3. Mai 1945 ist der Anlass der neuen Aktion von #everynamecounts. Freiwillige können Hinweise auf Überlebende einer der größten Schiffskatastrophen der Welt digitalisieren.
Vertreter der katholischen Bischöfe Deutschlands und Polens haben das frühere Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek besucht. Für die deutschen Bischöfe waren Kardinal Rainer Maria Woelki und Bischof Wolfgang Ipolt angereist.
Weil sich die Nazis in den letzten Tagen ihrer Diktatur noch an den Sozialisten rächen wollten, wurden am Abend des 24. April 1945 vier Freistädter und ein Pole von zu Hause abgeholt und im Süden von Freistadt hingerichtet und verscharrt.
Seine Fotoserie gibt NS-Opfern ein Gesicht: Jetzt hat sich Luigi Toscano Fragen von Laupheimer Schülern gestellt. Die Geschichte einer Überlebenden kommt bald ins Kino.
Diese weltweit größte KZ-Befreiungsfeier findet am 5. Mai auf dem Appellplatz des ehemaligen Lagers, der heutigen Gedenkstätte, statt. Sie widmet sich dem Thema „Recht und Gerechtigkeit im Nationalsozialismus“.
Der Ortsverband Hallenberg des Landfrauenverbandes und der Förderverein Hallenberg haben die Initiative ergriffen, alles in die Wege zu leiten, um „Stolpersteine“ in Hallenberg verlegen zu lassen. Nun wurden Spenden für das Projekt übergeben.
Der GedenkstättenRundbrief ist eine Fachzeitschrift, die sich gezielt mit Themen aus dem Tätigkeitsfeld der Gedenkstätten für NS-Opfer befasst. Sie erscheint vier Mal pro Jahr als Printausgabe.
Es werden Beiträge zu aktuellen Debatten publiziert, Berichte über neue Gedenkstätten veröffentlicht oder besondere Aktivitäten und Projekte in einzelnen Institutionen vorgestellt.