Das Begleit- und Vernetzungsprogramm „JUGEND erinnert vernetzt“ wird vom Gedenkstättenreferat der Stiftung Topographie des Terrors koordiniert und richtet sich an alle geförderten Projekte der beiden Förderschienen „JUGEND erinnert vor Ort“ und „JUGEND erinnert engagiert“. Es schafft Räume für fachlichen Austausch, methodische Weiterbildung und kollegiale Vernetzung.
Ziel des Programms ist es, die Projektträger:innen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben zu unterstützen, ihre Erfahrungen sichtbar zu machen und Impulse für die Weiterentwicklung erinnerungskultureller Bildungsarbeit mit jungen Menschen zu setzen. Dabei steht die Vielfalt der Ansätze im Zentrum: Ob Gedenkstätte, Jugendgruppe oder zivilgesellschaftliche Initiative – alle Projekte profitieren vom gemeinsamen Austausch, voneinander und miteinander zu lernen.
„JUGEND erinnert vernetzt“ bietet eine Vielzahl an Formaten, darunter digitale und analoge Workshops, methodische Schulungen sowie ein jährliches bundesweites Vernetzungstreffen. Die Veranstaltungen ermöglichen Reflexion, geben Raum für Feedback und fördern langfristige Kooperationen zwischen den Projekten.
Hier finden Sie bald Informationen zu Veranstaltungen, Treffen und Workshops, die im Rahmen der Vernetzung organisiert werden.